6.Mai 2017, Celle: In die Herzen ein Feuer – erinnern heißt kämpfen

– Gedenkfest für die gefallenen Internationalist*innen

In zwei Wochen ist es soweit. Unser gemeinsames Fest für die gefallenen Internationalist*innen findet mit vielen Freund*innen und Angehörigen am 6. Mai in Celle statt.
Bitte verbreitet die Ankündigung. Sammelt Unterstützungsgelder. Meldet euch, wenn ihr das Fest z.B. durch Mitarbeit an dem Tag unterstützen wollt. Continue reading

Ostern, 14.-16-04.17: Konferenz „Kapitalistische Moderne herausfordern III“, Universität Hamburg


Es ist wieder soweit: Die dritte Konferenz “Die Kapitalistische Moderne herausfordern” startet nächste Woche.
Mit vielen internationalen Referent*nnen und Gästen. Das Motto der diesjährigen Konferenz ist:
Demokratische Moderne entfalten ― Widerstand, Rebellion, Aufbau des Neuen.
Ein Hauptthema darin die Wichtigkeit von Organisierung und Solidarität. Gerade jetzt, wo in Hamburg der G20-Gipfel ansteht, geht es darum Alternativen aufzuzeigen.
Das Programm und weitere Informationen findet ihr auf http://www.networkaq.net/.
Für HamburgerInnen die noch Schlafplätze während der Konferenz anzubieten haben – meldet euch unter folgender email: betten@riseup.net
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Köln, 27. Februar – 1. März: TATORT Kurdistan Konferenz

5. Konferenz Tatort Kurdistan 1 27. Februar – 1. März 2015
Veranstaltungsort: Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln, U-Bahnhof ‘Kalk Kapelle’// TeilnehmerInnenbeitrag 10 €; ermäßigt 5 € // Übernachtungsmöglichkeiten auf Anfrage // Essen: Frühstück am Samstag und Sonntag und Mittagessen am Samstag gegen Spende. Kontakt und Anmeldung: tatort_kurdistan@aktivix.org
Programm Continue reading

Köln, 11.-13. April: TATORT Kurdistan Konferenz

4. Konferenz Tatort Kurdistan 11.-13. April 2014
Veranstaltungsort: Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln, U-Bahnhof ‘Kalk Kapelle’// TeilnehmerInnenbeitrag 10 €; ermäßigt 5 € // Übernachtungsmöglichkeiten auf Anfrage // Essen: Frühstück am Samstag und Sonntag und Mittagessen am Samstag gegen Spende. Kontakt und Anmeldung: tatort_kurdistan@aktivix.org
Programm Continue reading

Köln, 26.-28. April: TATORT Kurdistan Konferenz

3. Tatort Kurdistan Konferenz

Veranstaltungsort: Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln, U-Bahnhof ‘Kalk Kapelle’// TeilnehmerInnenbeitrag 10 €; ermäßigt 5 €// Übernachtungsmöglichkeiten auf Anfrage // Essen: für Frühstück am Samstag und Sonntag und Mittagessen am Samstag ist gegen Spende gesorgt. Kontakt und Anmeldung: luftep@gmail.com
Programm
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Konferenz-Bericht „Internationale Repressionsstrategie gegen die kurdische Bewegung und die türkische Linke“

20. – 22. April 2012 in Köln Bericht als PDF
Die kurdische Befreiungsbewegung sieht sich als eine der wenigen säkularen emanzipatorischen Kräfte im Mittleren Osten zur Zeit den stärksten Angriffen der letzten Jahre ausgesetzt. Seit den Kommunalwahlen von 2009 wurden im Rahmen der sogenannten KCK-Verfahren über 6000 kurdische PolitikerInnen, JournalistInnen, GewerkschafterInnen und viele weitere Personengruppen inhaftiert. Alle, die den Kriegskurs der AKP-Regierung in der kurdischen Frage kritisieren, laufen in Gefahr, wegen angeblicher Unterstützung des Terrorismus angeklagt und inhaftiert zu werden. Diese Politik seitens der Türkei erfolgt in enger Abstimmung mit der EU und den USA. In Deutschland werden seit 2010 kurdische AktivistInnen erstmalig nach §129b (Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung) angeklagt. Eine für den 26. November 2011 in Berlin geplante Großdemonstration gegen das PKK-Verbot wurde untersagt. Zunehmend sind Personen, die sich in den kurdischen Vereinen engagieren, mit Abschiebungsandrohungen in die Türkei konfrontiert. Auch die kurdischen Exilmedien stehen im Fokus der Angriffe, wie das de facto-Sendeverbot für den kurdischen Fernsehsender ROJ TV Anfang dieses Jahres gezeigt hat. Im Rahmen der Kampagne TATORT KURDISTAN wurde auf der Konferenz in Köln die internationale Repressionsstrategie gegen die kurdische Befreiungsbewegung und die türkische Linke analysiert. Ausgerichtet wurde die Konferenz vom Rechtshilfefonds AZADÎ e.V.. Continue reading

Köln, 20.-22. April: TATORT Kurdistan Konferenz

§ 129a/b-Verfahren/Verbot von ROJ TV/KCK-Operationen/F-Typ-Gefängnisse:
Internationale Repressionsstrategie gegen die kurdische Bewegung und die türkische Linke

Veranstaltungsort: Naturfreundehaus Köln-Kalk, Kapellenstraße 9a, 51103 Köln, U-Bahnhof ‘Kalk Kapelle’// TeilnehmerInnenbeitrag 10 €; ermäßigt 5 €// Übernachtungsmöglichkeiten im Naturfreundehaus mit vorheriger Anmeldung 13 € pro Nacht in 2 bis 4 Bettzimmern // Essen: für Frühstück am Samstag und Sonntag und Mittagessen am Samstag ist gegen Spende gesorgt. Kontakt und Anmeldung: tatort_kurdistan@aktivix.org
Flyer (PDF) Plakat (PDF)
Programm:
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Konferenzbeitrag Repression

Dokumentation auf der TATORT Kurdistan Konferenz vom 15.-17.04.2011 gehaltener Beiträge:

III. Brigitte Kiechle
zum Verhältnis von Medienberichterstattung und Repression gegen Kurd_innen in der BRD.
Download: Audiobeitrag als mp3
Brigitte Kiechle ist Rechtsanwältin und Journalistin und Mitautorin des Buches „Perspektiven des kurdischen Freiheitskampfes: Zwischen Selbstbestimmung, EU und Islam“ (2010)

Konferenzbeitrag Rüstungsexporte

Dokumentation auf der TATORT Kurdistan Konferenz vom 15.-17.04.2011 gehaltener Beiträge:

II. Hartmut Ring
zur militärischen Zusammenarbeit zwischen der BRD und der Türkei und zu Handlungsoptionen von Friedensaktivist_innen.
Download: Audiobeitrag als mp3
Hartmut Ring ist Bundessprecher der Pädagog_innen für den Frieden, wirkt mit im Arbeitskreis Rüstungsgeschäfte in Hamburg und ist Mitautor des Buches „Wie geschmiert- Rüstungsproduktion und Waffenhandel im Raum Hamburg“.

Konferenzbeitrag Geschichte

Dokumentation auf der TATORT Kurdistan Konferenz vom 15.-17.04.2011 gehaltener Beiträge:

I. Murat Cakir
zu der Beziehung der deusch-osmanisch/ türkischen Staaten vom 19. Jahrhundert bis in die Anfangszeit der NATO.
Download: Audiobeitrag als mp3
Murat Cakir ist Geschäftsführer der Rosa Luxemburg Stiftung Hessen und Kolumnist für die Yeni Özgür Politika und die Özgür Gündem.